Jeden Tag mehr verletzte Hunde

Die Situation auf den Straßen wird immer schlimmer.

 

Unser Team rettet täglich bis zu 10 schwer verletzte Hunde. Diese Tiere wurden Opfer von Autounfällen, Vergiftungen oder absichtlichen schweren Angriffen durch Menschen. Menschen die Straßenhunde regelrecht hassen.

 

Auch zu vielen tierquälerischen Hundehaltungen wird das Team von „Rettet das Leben“ gerufen. Eines dieser Beispiele wollen wir hier kurz schildern:

Ein Mann hat einen Bericht im Fernsehen über die Rettungsaktionen gesehen und beschloss, nun seinen Nachbarn endlich zu melden. Dieser Nachbar hatte schon mehrfach Hunde eingefangen und als Wachhunde für sein Haus an der Kette gehalten. Er hielt es nicht für nötig, den Tieren Futter zu geben. Er ging davon aus, dass die Hunde sich vom Gras ernähren würden, das in ihrem geringen Bewegungsradius der Kette wachsen würde….Alle Tiere sind elendig verhungert. Auch jetzt hatte dieser Mann wieder einen großen Hund an der Kette.

Unser Team fuhr zu dem im Wald liegenden Haus und befreite den armen Hund. Diese Rettung kam in letzter Minute: das arme Tier wog grad noch 14 Kilo. Nach einigen Tagen in der Tierklinik und sehr guter tierärztlicher Versorgung, konnte der große Junge ins Tierheim umziehen, wo er nun weiter gepflegt wird und auf ein neues Zuhause (endlich ein richtiges) wartet.  (Bilder des Hundes siehe unten: Nr.: 7, 8, 9, 10)

 

All diese tierärztlichen Behandlungen kosten eine Menge Geld. Bitte unterstützen Sie alle die harte Arbeit diese armen Hunde zu retten mit Ihrer Spende.

 

Wir danken Ihnen allen im Namen der Straßenhunde sehr herzlich!