LORD SUCHT EIN ZUHAUSE
Er wartet immer noch auf seinen Menschen…
Denjenigen, der ihm vertraut, ihn streichelt und ihn niemals wieder loslässt
Früher streifte Lord durch die Straßen und betrachtete die Gesichter der Passanten.
Er suchte – mit Blick, Herz und seiner ganzen Existenz.
Aber niemand kam.
Die Menschen hasteten vorbei, und er stand einfach da und wartete…
Wir fanden ihn erschöpft, verloren, ohne Halsband und Chip.
Wir hofften, dass irgendwo ein Besitzer ist, der ihn sucht…
Aber die Zeit verging, und es wurde klar – Lord wurde verlassen.
Wir haben dutzende Anzeigen geschaltet, alle Datenbanken überprüft – nichts
Er überlebte die Klinik, erholte sich und lebt jetzt in einem Tierhotel.
Gut genährt, sicher, gepflegt – aber das ist kein Zuhause.
Er bekommt Fürsorge, aber nicht das Wichtigste – seinen Menschen.
Lord wartet nicht auf Perfektion, sondern auf Echtheit.
Auf jemanden, der ihn so annimmt, wie er ist – mit Vergangenheit, mit Eigenheiten, aber mit einem großen Herzen.
Wer er ist:
• Junger Rüde, etwa 2 Jahre alt
• Geimpft, kastriert, behandelt
• Intelligent, charismatisch, mit einer ausgeprägten Persönlichkeit
• Kennt Grundkommandos und läuft gut an der Leine
• Sozialisiert und bereit für ein Leben in einer Familie
• Kann nach Europa gebracht werden
• Momentan in Odessa
Huskys sind nicht für Einsamkeit gemacht.
Sie brauchen Menschen, Bewegung, Emotionen, Wärme.
Und Lord hat trotz allem, was er erlebt hat, Ruhe, Vertrauen und den Glauben an das Gute bewahrt
Er scheint zu sagen:
„Ich bin nicht perfekt, aber ich lebe. Ich liebe auf meine Weise – gib mir einfach eine Chance…“
Charakter und Besonderheiten:
Lord mag keinen Lärm und keine übermäßige Aktivität – er bevorzugt ein ruhiges, ausgeglichenes Leben.
Mit Hündinnen versteht er sich ausgezeichnet, mit Rüden nicht immer.
Er kann „murren“, aber das ist keine Aggression – es ist seine Art, Gefühle auszudrücken, wie ein gutmütiger, alter weiser Opa
Menschen gegenüber zeigt er keine Bosheit, braucht aber etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen.
Lord sucht kein Mitleid.
Er sucht ein Zuhause, in dem man ihn annimmt.
Wo man sagt:
„Jetzt bist du zu Hause, und du wirst niemals wieder allein sein.“
